Was passieren muss, damit kein Biogas verschwendet wird

An einem kühlen Abend im Januar klingelte Onno Wilberts Handy. Am Telefon war die Rettungsleitstelle, die von Bürgern alarmiert worden war, die ein Feuer auf der Biogas-Anlage in Kirchwistedt-Ahe vermuteten. Sie hatten eine große rötliche Flamme gesehen. Tatsächlich brannte dort wertvolles Biogas – aber gewollt und kontrolliert. Es musste abgefackelt werden, weil die Biogas-Anlage vom Netz genommen worden war. Der Grund: zu viel Strom im Netz.

Fünf Mal musste Onno Wilberts, Geschäftsführer der Biogas Ahe GmbH, in diesem Jahr schon wertvolles Biogas abfackeln. Foto Hansen

Fünf Mal musste Onno Wilberts, Geschäftsführer der Biogas Ahe GmbH, in diesem Jahr schon wertvolles Biogas abfackeln. Foto Hansen Foto: Hansen


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