Warten auf die neue Drehbrücke
Nach der Havarie der Drehbrücke im Kaiserhafen müssen die Betriebe auf der Columbusinsel ihre Geschäfte mit erheblichen Mehraufwand betreiben. Leider wird das auch noch eine ganze Weile so bleiben. Zwar sucht die Hafengesellschaft Bremenports nach provisorischen Lösungen wie eine Pontonanlage. Aber der Neubau der Brücke wird dauern. Schon allein die Grundlagen-Planungen, für die der Senat am Dienstag mehr als zwei Millionen Euro bewilligen will, werden anderthalb Jahre benötigen.