So ist der Plan für 300 Schüler aus der Ukraine in Bremerhaven
Plötzlich sind 300 schulpflichtige Kinder und Jugendliche mehr in der Stadt, und es können täglich noch deutlich mehr werden: Bremerhaven steht vor einer Mammutaufgabe, die Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine zu unterrichten. Schuldezernent Michael Frost (parteilos) und sein Team wollen zunächst bis zu den Sommerferien mindestens 20 Willkommenskurse einrichten, in denen die jungen Menschen zweisprachig unterrichtet werden sollen.
Die ukrainischen Flüchtlinge Diana Novosetska (19, links) und Sofia Korzum (15) möchten gern die deutsche Sprache erlernen und an den Willkommenskursen teilnehmen. Foto: Arnd Hartmann