„Seute Deern“: Restaurant öffnet nicht mehr
Jens Schmidt kommt aus dem Gastraum im Bauch der „Seuten Deern“ an Deck. Dort unten ist es kalt. Und trotz der eilig aufgestellten Strahler, betrieben über den zweiten Stromkreis des Schiffes, ziemlich dunkel. Schmidts Kleidung riecht nach verbranntem Holz. Er stellt zwei blaue Plastikkisten mit persönlichen Gegenständen auf den Boden. Schaut hoch und muss blinzeln in der grellen und ungewöhnlich warmen Februarsonne. „So. Das war es mit der Gastronomie auf der ,Seuten Deern`“, sagt er leise.