Schiffahrts-Compagnie wünscht sich mehr maritime Aktionen

Der frisch gestrichene Rumpf des historischen Dampf-Eisbrechers „Wal“ glänzt tiefschwarz in der Sonne und lockt im Neuen Hafen Touristen an. An Bord dürfen die Gäste aber nicht. Bewirtung und Ausfahrten unter gültigen Abstandsregeln – damit hat das Team der Schiffahrts-Compagnie Bremerhaven (SCB) Probleme. „70000 Euro hat uns Corona schon gekostet“, rechnet Geschäftsführer Heino Tietjen vor. Zukunftspläne schmieden die Mitglieder dennoch: Eine Stiftung für alle historischen Schiffe der Stadt und mehr maritime Aktionen im Neuen Hafen sind nur zwei der Ideen, um mehr Freunde, Förderer und Gäste in der Stadt zu gewinnen.

Bootsmann Hans Trakowsky, Kapitän Ingo Daul, Geschäftsführer Heino Tietjen und Maschinist Ralf Schäfer (v. l.) freuen sich: Auf dem Dampf-Eisbrecher „Wal“ ist Vieles erneuert worden.

Bootsmann Hans Trakowsky, Kapitän Ingo Daul, Geschäftsführer Heino Tietjen und Maschinist Ralf Schäfer (v. l.) freuen sich: Auf dem Dampf-Eisbrecher „Wal“ ist Vieles erneuert worden. Foto: Arnd Hartmann


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