Eine solche Imagekampagne aufzulegen, ist wichtig. Die Stadt Bremerhaven muss für sich werben. Modern und authentisch. Ihr schlechter Ruf hält sich hartnäckig. Nicht jeder Außenstehende macht sich die Mühe wie die Keramikerin Christina Wolter, sich intensiver mit Bremerhaven zu beschäftigen und die Entwicklung der Stadt über die letzten Jahre zu betrachten – und die war durchaus positiv. Natürlich hat die Stadt Probleme, aber die haben andere auch. Die wichtigste Botschaft ist: Hier geht was. Hier ist Platz, um seine Ideen zu verwirklichen. Nicht nur Christina Wolter hat das erlebt. Gut, das „Unglaublich.Bremerhaven.“ das herausstellt.
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