Raus mit dem Asbest: Scharoun-Bau wird saniert

Wer durch die großen Fenster in den leeren Scharoun-Bau schaut, sieht nicht viel. Der Schiffsaufbau der „Meißen“, die goldene Germania und U-Boot „Seehund“ sind verhüllt wie beim Künstler Christo. Grund ist die Schadstoffsanierung im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM), die mehrere Monate in Anspruch nimmt. Über die nächsten Schritte der Bauarbeiten hinaus wird nicht geplant. Die neue Ausstellung werde erst ausgeschrieben, wenn die Sanierung weiter fortgeschritten ist, erklärt Planerin Claudia Brenneis.

DSM-Sprecher Thomas Joppig und Bau-Sachbearbeiterin Claudia Brenneis haben eine Mini-Kogge vor sich. In den Kiste hinter ihnen warten - gut verpackt - die hölzernen Galionsfiguren „Elisabeth“ und „Hertha“ auf das Ende der Bauarbeiten.

DSM-Sprecher Thomas Joppig und Bau-Sachbearbeiterin Claudia Brenneis haben eine Mini-Kogge vor sich. In den Kiste hinter ihnen warten - gut verpackt - die hölzernen Galionsfiguren „Elisabeth“ und „Hertha“ auf das Ende der Bauarbeiten. Foto: Ralf Masorat


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