„Polarstern“ sucht Roboter

Wenn das Forschungsschiff „Polarstern“ Pfingstmontag Richtung Arktis aufbricht, steigt die Spannung. Die Tiefseeforscher steuern ihren „Hausgarten“ in der Framstraße zwischen Grönland und Spitzbergen an. Sie hoffen darauf, nach zwei Jahren zwei kostbare Roboter vom Meeresgrund an Bord holen zu können. Haben die ihren Job erledigt?

„Paul“ ist wieder dabei: Die Tiefseeforscher wollen dieses autonome Unterwasserfahrzeug einsetzen.

„Paul“ ist wieder dabei: Die Tiefseeforscher wollen dieses autonome Unterwasserfahrzeug einsetzen. Foto: AWI/Michael Ginzburg


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