„Moin“ tönt es vielstimmig aus dem Lautsprecher des Computers und durch die Kopfhörer von Plattdeutsch-Dozent Günter Ihmels. Seine „Schützlinge“ sind bereit in ihren Wohnzimmern: Sie wollen weiter Plattdeutsch schnacken. Das geht auch per Videokonferenz – sogar mit Teilnehmerinnen aus Münster. Eine gute Nachricht für eine Sprache, die von Corona auch stark getroffen wurde.