Neuer Anlauf für Plattdeutsch-Kinofilm

Gerade als der Plattdeutsch-Film „Boot un Dood“ die ersten Kinos erobern sollte, kam die Corona-Krise. Für die Macher um Sandro Giampietro aus Wittstedt eine Katastrophe. Doch den Rückschlag haben sie schnell überwunden: Jetzt planen sie schon neue Auftritte für „Boot un Dood“ – und arbeiten, wie sie verrieten, bereits an einem zweiten Teil.

Der Film „Boot un Dood“ kann derzeit nicht gezeigt werden. Helge Tramsen (weißes T-Shirt), Künstler und Filmproduzent Sandro Giampietro aus Wittstedt (blaues T-Shirt) und Autor Günter Ihmels aus Beverstedt arbeiten schon am zweiten Teil.

Der Film „Boot un Dood“ kann derzeit nicht gezeigt werden. Helge Tramsen (weißes T-Shirt), Künstler und Filmproduzent Sandro Giampietro aus Wittstedt (blaues T-Shirt) und Autor Günter Ihmels aus Beverstedt arbeiten schon am zweiten Teil. Foto: Gehrke


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