Maulwürfe „ackern“ auf dem Deich und gefährden die Stabilität

60, vielleicht auch 70 Erdhügel auf wenigen Dutzend Quadratmetern und das nicht nur einmal: Der Seedeich zwischen Wremen und dem Ochsenturm in Imsum sieht an etlichen Stellen fast aus wie ein frisch gepflügter Acker. Dabei ist gerade auf dem Hochwasserschutzwall eine geschlossene Grasnarbe enorm wichtig, damit das Wasser bei Sturmfluten nicht ins Deichinnere eindringt. „Ich mach mir Sorgen um die Deichsicherheit“, sagt Spaziergänger Gerhard Sint.

Man muss sie nicht mit der Lupe suchen: Auf dem Seedeich zwischen Ochsenturm und Wremen haben sich Maulwürfe an vielen Stellen in den Schutzwall gegraben.

Man muss sie nicht mit der Lupe suchen: Auf dem Seedeich zwischen Ochsenturm und Wremen haben sich Maulwürfe an vielen Stellen in den Schutzwall gegraben. Foto: Heike Leuschner


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