Land Bremen setzt weiter auf Kreuzfahrt

Der Tourismus auf See ist durch die Coronakrise zusammengebrochen. Da mutet es fast irrwitzig an, dass in den Bremerhavener Kreuzfahrtterminal weiterhin investiert werden soll. Es geht um rund 30 Millionen Euro, mit denen der Columbusbahnhof modernisiert werden soll. Aber Hafensenatorin Claudia Schilling (SPD) rechnet nach der Krise fest mit einem Aufschwung. Damit die Umbaupläne vorangetrieben werden, stellt das Land jetzt 1,27 Millionen Euro an Planungsmitteln zur Verfügung.

Die Fotomontage zeigt die Teile des Columbusbahnhofs, die abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden sollen. Der Bürotrakt rechts soll in einem zweiten Schritt abgerissen werden. Die blaue Fläche zeigt, wie weit die neue Columbuskaje in die Weser ragen wird.

Die Fotomontage zeigt die Teile des Columbusbahnhofs, die abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden sollen. Der Bürotrakt rechts soll in einem zweiten Schritt abgerissen werden. Die blaue Fläche zeigt, wie weit die neue Columbuskaje in die Weser ragen wird. Foto: Scheer


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