Darum rät der Umweltingenieur zum Umstieg auf ein E-Auto

Die Zahl der E-Autos wächst. Allein im Cuxland ist die Zahl der Neuzulassungen innerhalb eines Jahres um fast ein Drittel gestiegen. Nichtsdestotrotz gibt es noch viel Skepsis und eine Menge Fragen rund um die neue Technik. Vor allem die Reichweite reiner E-Autos steht in der Kritik. Hinzu kommt die öffentliche Ladeinfrastruktur, die auch aus der Sicht von E-Auto-Fahrern oft nicht ausreichend und – insbesondere im Hinblick auf die Ladepreise – zu unübersichtlich ist. Umweltingenieur Marcel Haidar setzt sich bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen mit dem Thema E-Auto auseinander. Im Gespräch mit Heike Leuschner lässt er keine Zweifel daran, dass sich ein E-Auto schon heute lohnen kann.

Ein Mann öffnet eine Autotür.

Nahverkehrslücken schließen, Geld sparen, Umwelt schonen: Das will das in Neuenwalde beheimatete E-Carsharing-Modell „Mobine“ der Stadt Geestland – hier beim Laden vor dem Langener Rathaus. Dieter Oldenbüttel steht hinter dem Konzept. „Die Zahl der Nutzer nimmt zu, wenn auch noch nicht so stark, wie ich es mir wünsche“, sagt der stellvertretende Vorsitzende des örtlichen Verkehrsvereins. Privat ist er mit einem Plug-in-Hybrid unterwegs. „Ich überlege aber, auf vollelektrisch umzusteigen.“ Foto: Heike Leuschner


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