Grantz sieht kritische Lage beim DSM

42 Millionen Euro hat das Schifffahrtsmuseum für Sanierung der alten Gebäude und Neubau des Forschungsdepots in den vergangenen Jahren ausgegeben. Nun ist das Geld weg, doch längst sind die Arbeiten nicht fertig. Weitere 40 Millionen Euro sind nötig, um das Museum und seine Flotte zu sanieren. Wie er auf diese hohe Summe kommt, wer sie zahlen soll und warum er dafür ist, dass das Museum künftig von einem gleichberechtigten Dreier-Direktorium geleitet wird, erläutert Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) im Gespräch mit Tobia Fischer.

Das Deutsche Schiffahrtsmuseum im Mai 2021.

Das Deutsche Schiffahrtsmuseum im Mai 2021. Foto: Arnd Hartmann


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