Fortunus nimmt Abschied wegen der Kinder
Mayla, Mao und Malik sind wichtiger als Brandon, Jan und Ross: Die Sehnsucht nach seinen Kindern war bei Maxime Fortunus größer als die Lust auf eine weitere Eishockeysaison bei den Fischtown Pinguins. Deshalb entschied sich der Verteidiger für eine Rückkehr in die Heimat Kanada. Die Kinder brauchen Papa Max dringender als die Kollegen. Was er aus Bremerhaven mitnimmt und wie seine Zukunft aussehen soll, verrät der 37-Jährige im Gespräch mit NORD|ERLESEN.