Eurogate-Chef: Schreckensszenarien für Bremerhaven sind ausgeblieben

Die Corona-Krise sorgt für Umbrüche in der Schifffahrt. Die Megaboxer der Reederei MSC steuern inzwischen die Stromkaje nicht mehr an, obwohl die Reederei hier mit Eurogate einen eigenen Terminal betreibt. Das löst in der Seestadt Sorgen aus. Aber das Hafenressort lässt sich nicht beirren. Die Kajen werden trotzdem ertüchtigt, damit auch künftig solche Riesenschiffe abgefertigt werden können. Und Eurogate-Chef Michael Blach lobt Reedereien wie MSC und Maersk für ihr Krisen-Management.

Eurogate-Chef Michael Blach betont, dass Bremerhaven bislang gut durch die Corona-Krise gekommen ist. Und die Hafensenatorin versichert, dass sie an ihrem Ertüchtigungsprogramm für die Stromkaje festhält. Damit auch hier große Containerbrücken unterkommen können wie diese, die derzeit für Hamburg in Bremerhaven montiert werden.

Eurogate-Chef Michael Blach betont, dass Bremerhaven bislang gut durch die Corona-Krise gekommen ist. Und die Hafensenatorin versichert, dass sie an ihrem Ertüchtigungsprogramm für die Stromkaje festhält. Damit auch hier große Containerbrücken unterkommen können wie diese, die derzeit für Hamburg in Bremerhaven montiert werden. Foto: Wolfhard Scheer


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