Für drei Monate in einem Land leben, in dem es kälter ist, als in einem Gefrierfach? Ein fast unmoralisches Angebot. Sabine Strieben ist im Alfred-Wegener-Institut (AWI) in der Marinen Aquakultur tätig. Mit der Antarktis hat sie eigentlich nichts zu tun. Als eine Kollegin sie fragt, ob sie bei der Entnahme von Proben im Eis behilflich sein kann und sich über den Zeitraum ein Zimmer mit ihr teilen möchte, sagt die Nordenhamerin zu.
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