Die „Dorsch“ hat einen neuen Mann an Bord

Auf Regen folgt Sonnenschein. Diese Lebensweisheit kann auch Reind Geerdes, der mit der „Dorsch“ im Fischereihafen Rundfahrten anbietet, wohl für sich reklamieren. Die von Corona verkürzte Saison endet verfrüht – mit einem Getriebeschaden an der betagten Barkasse. Doch jetzt hat das Familienunternehmen mit Oliver Seibel einen neuen Partner gefunden und deshalb geht es 2022 nun doch weiter mit der „Dorsch“ und den Geerdes.

Die "Dorsch" im Fischereihafen.

Fährt dieses Jahr nicht mehr: Mit der „Dorsch“ können Touristen normalerweise den Fischereihafen auf dem Wasser erleben. Foto: Arnd Hartmann


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