Corona: Werkstätten haben engen Kontakt zum Krisenstab

Die Schließung der Werkstätten, um auch hier die Ausbreitung von Corona zu verlangsamen, kam Mitarbeitern und Angehörigen der Lebenshilfe und der Elbe-Weser Werstätten in Bremerhaven zu spät. Die fehlende Schutzkleidung für die Heilpädagogen kritisierten zudem Angehörige. Um eine Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen, konnten die Werkstätten der Lebenshilfe und der Elbe-Weser Welten erst am 20. März schließen. Eine Woche später gibt es laut des Krisenstabs aber regelmäßigen Austausch und engen Kontakt.

Zu der Sorge um die Gesundheit der Mitarbeiter folgt wie überall die Sorge, dass das Geld ausbleibt.

Zu der Sorge um die Gesundheit der Mitarbeiter folgt wie überall die Sorge, dass das Geld ausbleibt. Foto: EWW


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