Corona-Krise: (Fast) allein im eigenen Hotel
Das Klackern der Rollkoffer fehlt. Genauso der Klang der Tischgespräche. Die Zimmerschlüssel und Zimmerkarten liegen unbenutzt an der Rezeption. Für die Hoteliers der Region ist die Corona-Krise nicht nur wirtschaftlich schlimm. Für die Menschen, die Gastgeber aus Leidenschaft sind, fühlt sich die Situation in ihren nun fast leeren Hotels fremd an. Martin Seiffert und Wolfgang Turkowsky sind zwei von ihnen.