Bremerhavener Forscher beweisen: Kabeljau mag kein Risiko

Der Grönland-Kabeljau hält sich meist nicht dort auf, wo es das beste Futter gibt, sondern wo es ihn beim Übergang von der Larve zum erwachsenen Fisch einmal hin verschlagen hat. Das haben Forscher des Thünen-Instituts für Seefischerei in Bremerhaven herausgefunden. Über einen Zeitraum von elf Jahren haben sie die Mägen von 4000 Kabeljaumägen untersucht.

Ein Fisch im Aquarium.

Foto: Axel Heimken


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