Bremer Freizeitpark steht doch auf der Kippe

Bier, Sekt und Wein, aber nichts Hochprozentiges - das war die Bedingung der Bremer Schausteller für den Freizeitpark, den sie wegen der Corona-Pandemie in diesem Herbst anstelle des Bremer Freimarkts ausrichten wollen. Doch nachdem der Senat am Dienstag ein striktes Alkoholverbot beschlossen hat, steht der Bremer „Freipark“ auf der Kippe. Eine endgültige Entscheidung dürfte am Donnerstag bei einem Gespräch mit den Schaustellern im Bremer Rathaus fallen.

„Ischa Freimaak“ wird es in diesem Oktober auf keinen Fall heißen. Wenn, dann müssten die Lebkuchenherzen die Aufschrift „Ischa Freipaak“ tragen.

„Ischa Freimaak“ wird es in diesem Oktober auf keinen Fall heißen. Wenn, dann müssten die Lebkuchenherzen die Aufschrift „Ischa Freipaak“ tragen. Foto: Carmen Jaspersen/dpa


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