AWI-Wissenschaftler freuen sich aufs Arbeiten ohne Maske

Die Expedition mit der „Polarstern“ in der Antarktis stand wegen Corona auf der Kippe. Doch am morgigen Sonntag kommen die Polarforscher ihrem Ziel näher: Sie fliegen dem Forschungseisbrecher entgegen. Nach Corona-Quarantäne in Bremerhaven mit mehreren Testungen steigen Expeditionsleiter Dr. Hartmut Hellmer vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) und sein internationales Team in Hamburg in ein extra für sie gechartertes Flugzeug. Sie wollen sogar Weddellrobben für die Dienste der Wissenschaft einspannen.

Es ist nicht das erste Mal, dass AWI-Mitarbeiter Weddellrobben mit Sendern bekleben. Sie sammeln damit Ozeandaten, aber auch Angaben zu den Tauchvorgängen der Tiere. Spätestens beim Fellwechsel fallen die Sender wieder ab. Bei dieser Expedition wollen sie zwölf Tiere als wissenschaftliche Hilfskräfte gewinnen.

Es ist nicht das erste Mal, dass AWI-Mitarbeiter Weddellrobben mit Sendern bekleben. Sie sammeln damit Ozeandaten, aber auch Angaben zu den Tauchvorgängen der Tiere. Spätestens beim Fellwechsel fallen die Sender wieder ab. Bei dieser Expedition wollen sie zwölf Tiere als wissenschaftliche Hilfskräfte gewinnen. Foto: Foto: AWI/C. Oosthuizen (MRI)


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