Absage an BLG-Sondertarifvertrag

Die BLG-Spitze beißt am Autoterminal (ATB) mit ihrem Vorstoß für einen Sondertarifvertrag mit Lohnverzicht und flexiblen Arbeitszeiten beim Betriebsrat und bei der Gewerkschaft Verdi auf Granit. Beide lehnen Tarifverhandlungen ab. Sie wollen erst über Verbesserungen bei den betrieblichen Abläufen sprechen. Die würden „deutliche Management-Probleme aufzeigen“, heißt es im Aushang des ATB-Betriebsrats.

Der Autoumschlag hat sich zwar wieder erholt, aber die Umschlagzahlen des Vor-Corona-Jahres 2019 wurden noch nicht erreicht. Die BLG will daher einen „Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag“ mit Lohnverzicht und stößt damit beim Betriebsrat auf Kritik.

Der Autoumschlag hat sich zwar wieder erholt, aber die Umschlagzahlen des Vor-Corona-Jahres 2019 wurden noch nicht erreicht. Die BLG will daher einen „Beschäftigungssicherungs-Tarifvertrag“ mit Lohnverzicht und stößt damit beim Betriebsrat auf Kritik. Foto: Wolfhard Scheer


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