Lokalsport Bremerhaven & Cuxland

Whales sind nach Kantersieg die großen Gewinner

Das Inline-Skaterhockey-Team der Bremerhaven Whales hat seine Pflichtaufgabe gegen das Schlusslicht von den Paderborner Rogues erfüllt und die Ostwestfalen mit 20:4 aus der Halle im Nordseestadion geschossen.

Da die Konkurrenz aus Wunstorf und Lüneburg gepatzt hat, reichen der Mannschaft von Spielertrainer Michael Fendt aus den letzten vier Spielen zwei Siege für den Gewinn der Meisterschaft in der Regionalliga Nord.

Jede Reihe beteiligt sich am Schützenfest

„In den ersten beiden Dritteln stand mit Torhüter Florian Müller nach der 6:10-Niederlage in Wunstorf die Defensivarbeit im Vordergrund. Im letzten Drittel haben wir dann an unsere Offensive gearbeitet und die Paderborner permanent unter Druck gesetzt und zu Fehlern gezwungen. Das hat die Mannschaft mit neun Toren gut umgesetzt. Jede Reihe hat getroffen und sich wieder viel Selbstvertrauen erarbeitet“, sagte Fendt.

Zuvor hatten die Whales in den 20 Anfangsminuten (6:0) und im Mittelabschnitt (5:2) für klare Verhältnisse gesorgt. Goalie Eike Buchheister durfte in dritten Drittel ran und wurde nie richtig gefordert, da die „Rogues“ am Vortag beim 2:18 in Lüneburg bereits viele „Körner“ gelassen hatten.

Bremerhaven Whales: Müller, Buchheister – Krüer (6 Tore), Dennis Lütjen (3), Sebastian Linke (4), Fendt (1), Bennet Lütjen (1), Hollmann (2), Poppitz (1), Smrcek (1), Faber, Bode (1), True, Niklas Näth.

Volker Schmidt
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