Die Gäste aus Hannover gewannen die erste Pokalrunde gegen den letztjährigen Zweitligisten Red Devils Berlin mit 10:3, während die Whales von Trainer Michael Fendt ein Freilos gezogen hatte. Die Bremerhavener wollen ihren Heimvorteil nutzen und dem Klassenkonkurrenten aus der Gruppe B der Regionalliga mit viel Druck von Beginn an unter „Beschuss“ nehmen.
Gegner ist mit drei Niederlagen in die Saison gestartet
„Die Maddogs sind mit drei Niederlagen in die Regionalliga-Saison gestartet und spielen momentan unter ihren Möglichkeiten. Die Aufgabe in eigener Halle ist machbar. Wir wollen in die dritte Runde einziehen“, berichtet Fendt. Der muss auf Torhüter Florian Müller und Stürmer Sebastian Smrcek verzichten. Für Kapitän Dennis Lütjen spielen die Maddogs wie eine „Wundertüte“. „Die Pokalpartie kann in beide Richtungen ausgehen“, warnt der Routinier.