Der endete mit einem 19:4-Sieg für den amtierenden Meister der Inlineskaterhockey-Regionalliga aus der Seestadt. Damit dürfte der Titelverteidiger bereits vor dem Rückspiel am Sonntag (15 Uhr) das Ticket für das Playoff-Halbfinale gelöst haben. Alles andere wäre eine Sensation in der Inline-Skaterhockey-Szene.
Ein Wermutstropfen bleibt der Bandencheck in der Schlussphase von Munir Abdulmawla gegen Bennet Lütjen (54.), der nicht weiterspielen konnte. Trainer Michael Fendt bangt um den Einsatz seines Routiniers. „Hoffentlich fällt er verletzungsbedingt nicht aus“, sagt der Spielertrainer.
Alle drei Reihen der Whales steuern Tore bei
Auf der anderen Seite freute er sich, dass alle drei Reihen Tore zum Kantersieg beisteuern konnten. Nach dem 5:1 (20.) durch Michael Stein, stellte der Coach im zweiten Drittel um. Sebastian Linke wechselte in die erste Reihe, Lars Hanewinkel in die zweite Reihe.
„Durch diese Umstellung konnten wir noch mehr Druck aufbauen und endlich auch mehr Tore erzielen“, freute sich Fendt über seine taktische Maßnahme.
Whales: Buchheister, Hesse – Linke (4), Krüer (4), Dennis Näth (3), Dennis Lütjen (2), Hanewinkel (2), Bennet Lütjen (1), Poppitz (1), Michael Stein (1), Tillert (1), Bode, Fendt, Smrcek.