Yermash setzte sich in der U17-Klasse bis 65 Kilogramm gegen einen Niederländer durch, der ihm eine seiner bislang nur zwei Niederlagen beigebracht hatte. Auch Ozdarbiev stärkte sein Selbstvertrauen vor den Titelkämpfen vom 4. bis 8. November und wurde mit dem Pokal für den „Besten Techniker“ ausgezeichnet. „Wir haben auch ein paar Neue in den Ring geschmissen“, berichtete WBR-Chef Marco Blome. Mehmet Dragolovcanin (U15/65 kg) und Amirsam Hosseyni (U19/55) zeigten ordentliche Debüts, verloren aber nach Punkten. Die Brüder Kiril und Ilija Arakalov sowie Maxim Schulz fuhren dagegen Siege ein. In vier Wochen findet das Gewoba-Turnier mit internationaler Beteiligung statt
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