Während der TuS Wremen seine Stammbesetzung aufbieten konnte, fehlte beim PSV Uelzen mit Martin Töws die Nummer drei. Die Wremer ließen von Beginn an keinen Zweifel aufkommen, dass sie dieses Spiel hoch gewinnen und damit den ESV Lüneburg unter Druck wollten. Wenn die Lüneburger noch Herbstmeister werden wollen, dann müssen sie in ihrem letzten Spiel gegen Hittfeld mindestens mit 9:1 gewinnen.
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