Während die Hollenerinnen in Bestbesetzung antreten konnten, fehlte bei Oldenburg mit Ina Mut die Nummer 3. Mit dabei war aber deren starke Spitzenspielerin Nathalie Jokisch, die vor der Saison vom Regionalligisten TSV Heiligenrode gekommen war. Die mit langen Noppen auf der Rückhandseite passiv, mit ihrer Vorhand aber äußerst aggressiv angreifende Nummer 1 der Gäste gab zwar in jedem ihrer drei Einzel den ersten Satz ab, steigerte sich dann aber enorm und gewann jeweils noch deutlich. Nur im Doppel an der Seite von Nane Emme fehlte es ganz offensichtlich noch an der nötigen Feinabstimmung, so dass es nicht zum totalen Triumph für Jokisch reichte.
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