Den Auftakt machten Christian Lanitz (Jahrgang 2009) und Nicolas Brück (2010). Lanitz sicherte sich Gold über 200 Rücken (2:27,78) und 50 Rücken (0:30,02), während Brück mit Siegen über 50 Schmetterling (0:28,11) und 100 Schmetterling (1:04,98) ebenfalls herausragte.
Bei den Damen dominierte Sophie Sonnefeld (2012) mit Gold über 50 Rücken (0:36,68) und 100 Rücken (1:19,97), während Laura Arnold (2010) mit Siegen über 200 Lagen (2:52,98) und 200 Brust (3:09,66) glänzte.
OSC-Staffeln schwimmen aufs Treppchen
Béla Busch (2012) gewann Gold über 100 Brust (1:24,58) und Silber über 50 Brust (0:37,46). Lars Grochowski (2013) dominierte seinen Jahrgang mit Siegen über 400 Freistil (5:55,93) und 50 Freistil (0:34,83). Auch Jarno Lammers (2013) trug mit Bronze über 50 Brust (0:54,12) und weiteren Starts zum Erfolg bei.
Lucienne Latour (2013) schwamm zu Gold über 400 Freistil (5:21,20) und 50 Schmetterling (0:34,77). Ihre jüngere Schwester Maxime (2017) ergänzte das starke Team mit einem Sieg über 50 Freistil (0:39,64) und weiteren soliden Platzierungen.
Die 4x50 Freistil-Staffel mit Laura Arnold, Leah Kappelmann, Leena Kühn und Lea Busch sicherte sich Bronze (2:10,53), während die 4x50 Lagen-Staffel mit Christian Lanitz, Lars Grochowski, Béla Busch und Marlon Schröder Silber in 2:32,87 gewann. Auch die Nachwuchs-Staffel um Sophie Sonnefeld, Pia Sophie Kessener, Lucienne und Maxime Latour erkämpfte sich Bronze in der offenen Wertung.