Obwohl bei Gastgeberinnen mit Paula Deiler die Nummer 3 fehlte, waren sie in diesem Eröffnungsspiel klar die bessere Mannschaft und siegten auch in dieser Höhe verdient. Die Hollenerinnen konnten zwar in Bestbesetzung antreten, aber sie wirkten teilweise aufgrund von Trainingsrückstand recht unsicher.
Das obere Paarkreuz gibt keinen Punkt ab
Während die Eingangsdoppel noch ausgeglichen endeten, gab Lunestedts oberes Paarkreuz mit Kristin Hermann und Julia Maier gegen Ann-Kathrin Hoyer und Meike Regul-Voß bei ihren vier Siegen keinen Punkt ab. Da Freia Runge im unteren Paarkreuz ihre beiden Spiele gegen Ute Päsch und Etta Riesenbeck ohne Satzverlust gewann, war die Partie schon frühzeitig entschieden.
Vor den Paarkreuz übergreifenden Spielen führte Lunestedt klar mit 7:3. Hier konnte Hollens Nummer 1 Ann-Kathrin Hoyer mit ihrem Sieg gegen Freia Runge zwar noch einen Gegenpunkt holen, aber mit dem dritten Sieg von Lunestedts Spitzenspielerin Kristin Hermann gegen Hollens Nummer 3 Ute Päsch zum 8:4-Endstand war das Match nach zweieinhalbstündiger Spielzeit vorbei.
Ergebnisse: Runge/Hoge – Hoyer/Riesenbeck 1:3 Sätze, Hermann/Maier – Regul-Voß/Päsch 3:1, Hermann – Regul-Voß 3:0, Maier – Hoyer 3:1, Runge – Riesenbeck 3:0, Hoge – Päsch 0:3, Hermann – Hoyer 3:1, Maier – Regul-Voß 3:1, Runge – Päsch 3:0, Hoge – Riesenbeck 1:3, Runge – Hoyer 1:3, Hermann – Päsch 3:0.