Die sehbehinderte Weltklasse-Schwimmerin hat wegen ihrer aktuellen Schwangerschaft Sponsoren verloren. „Das sind schon Sorgen, die man sich macht. Wie finanziere ich mich dann, dann kommt ja noch ein Menschlein dazu“, sagt die Berlinerin.
Dabei plant die 31-Jährige schon über die Geburt ihres Kindes hinaus und hat einen Start bei den Paralympics 2028 in Los Angeles anvisiert - übrigens ihre fünften Spiele. So leicht gibt sie nicht auf, doch wäre ihr und allen werdenden Müttern in allen Sportarten einfach mehr Unterstützung zu wünschen.
