Erst ab März konnte Mirja Radfelder-Henning voll trainieren. Die Nationalkader-Athletin turnte die deutsche Meisterschaft im Doppelmini und wurde beim Ländervergleich Deutschland gegen Frankreich eingesetzt. Dann standen die Abitur-Prüfungen im Vordergrund. Direkt danach nahm die Bremerhavenerin das Training am Stützpunkt in Cottbus wieder auf. Sie nahm an Wettkämpfen teil, jedoch war der Trainingsrückstand sichtbar. Bei den deutschen Meisterschaften in Stuttgart Ende September landete sie unglücklich mit dem dritten Sprung auf der Matte. Damit war der Wettkampf gelaufen. Zwar erlitt sie keine wirklich schlimme Verletzung, aber die Ärzte verordneten eine Pause von vier Wochen - damit war die Wettkampf-Saison 2023 für Mirja beendet.
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