Wirtschaft

Schiffsunfälle: Brancheninsider sieht „Revolution durch künstliche Intelligenz“

Vor rund einem Jahr stießen in der Deutschen Bucht die Frachter „Verity“ und „Polesie“ zusammen, die „Verity“ sank, fünf Seeleute starben oder gelten als vermisst. Kann künstliche Intelligenz ähnliche Unfälle vermeiden helfen?

Rolf Stiefel von der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas. Der Brancheninsider sagt für die Navigation in der Schifffahrt eine „Revolution durch künstliche Intelligenz“ voraus.

Rolf Stiefel von der Klassifikationsgesellschaft Bureau Veritas. Der Brancheninsider sagt für die Navigation in der Schifffahrt eine „Revolution durch künstliche Intelligenz“ voraus. Foto: Phillipp Steiner

Ja, solche Havarien werden künftig durch Technologien auf Basis künstlicher Intelligenz abnehmen, urteilt Rolf Stiefel von Bureau Veritas. „Wir werden in den kommenden fünf bis zehn Jahren eine absolute Revolution durch künstliche Intelligenz haben, die insbesondere in den Bereich Navigation eingreifen wird“, so Stiefel. Er ist Mitteleuropa-Chef für den Bereich Marine & Offshore bei Bureau Veritas in Hamburg. Die Klassifikationsgesellschaft mit Hauptsitz in Paris prüft weltweit Schiffe und andere Anlagen und Technologien auf Sicherheit und Umweltschutz.

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