Durch das 96:73 (56:37) in der Kolbhalle gegen den TSV Quakenbrück vergrößerte die Mannschaft von Trainer Werner Maaß den Vorsprung vor dem Schlusslicht auf acht Punkte, zudem wurde nach dem Sieg im Hinspiel auch der direkte Vergleich gegen die Quakenbrücker gewonnen. „Das hat sehr gutgetan. Wir haben davon profitiert, dass wir wieder in einer besseren Besetzung spielen konnten. Dann sind wir eine der stärkeren Mannschaften in dieser Liga“, freute sich Trainer Werner Maaß über den gelungenen Start ins neue Jahr.
16 Dreuer und sechs Spieler treffen zweistellig
Für die Regio-Eisbären machte es sich bezahlt, dass sie im Training an Verbesserungen in der Offensive gearbeitet hatten. So konnten gleich sechs Spieler zweistellig punkten, ein ungewöhnlicher Wert. 16 Dreier zeigten, wie gut das Maaß-Team aufgelegt war. „Die Jungs haben sehr gut zusammengespielt“, sagte Maaß, der aber in Sachen Klassenerhalt noch keine Entwarnung geben mag: „Wir müssen nach unten weiter aufpassen.“ Am Freitagabend sind die Eisbären beim Tabellenzweiten Fortuna Logabirum zu Gast (20.15 Uhr).
Regio-Eisbären: Baysalli (19), Touray (19), Merkel (16), Kruhl (15), Revell (13), Meyer (10), Felix Tschicaya (4), Pfannenstiel, von Thun, Richter.