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Davon sind die Seestädter von Trainer Max Janßen sechs Spieltage vor Schluss acht Punkte entfernt. Nur mit einem Sieg kann der JFV weiter auf die Ligazugehörigkeit hoffen. Die Marzipanstädter haben wie der JFV bereits 47 Gegentore kassiert. Da wollen und müssen die Bremerhavener ansetzen, wenn ein „Dreier“ gelingen soll.
„Wir wollen konzentriert verteidigen und möglichst lange die Null halten. Das ist uns beim 2:4 in Meppen lange gut gelungen. Dafür müssen die Jungs alles tun“, betont Janßen. Der ist froh, dass Innenverteidiger Collin Behlmer wieder zurück im Kader ist und der Abwehr mehr Stabilität verleihen kann.
JFV wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg
„Wir wollen endlich wieder ein Erfolgserlebnis mit nach Hause nehmen“, so der JFV-Coach. Der wartet seit fünf Partien auf einen Sieg. Der Letzte datiert vom 7. Dezember 2024 beim Schlusslicht JFV Lübeck (2:1), der bereits abgestiegen ist. Das Hinspiel gegen den VfB endete 1:1, da Poyan Mohammadi in der Schlussminute seine Chance zum 2:1-Siegtreffer nicht nutzen konnte und der JFV wichtige zwei Zähler verspielt hat.
Das macht die Aufgabe im schwierigen Restprogramm gegen den VfL Wolfsburg (H), VfL Osnabrück (A), SV Werder Bremen (H), Holstein Kiel (A) und FC St. Pauli (H) nicht einfacher.
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