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Nach der 0:2-Niederlage gegen Hannover 96 und dem 0:1 gegen Eintracht Braunschweig ist das die vierte knappe Niederlage gegen ein Nachwuchsleistungszentrum. Dennoch sind die Bremerhavener als Vorletzter mit sieben Punkten noch auf Tuchfühlung zum Fünft- und Sechsletzten Holstein Kiel (10) und VfB Lübeck (11). Umso wichtiger sind die kommenden drei Spiele gegen den VfL Osnabrück (H), Werder Bremen (A) und Holstein Kiel (H).
„Wir sind in der ersten Halbzeit nicht so in die Zweikämpfe gekommen, da der VfL großen Druck gemacht hat und das 1:0 und 2:0 jeweils durch die Mitte erzielen konnte. Nach dem Seitenwechsel sind die Jungs immer besser in die Zweikämpfe gekommen und konnten mit guten Offensivaktionen überzeugen“, sagte JFV-Trainer Max Janßen. Der Lohn war der Anschlusstreffer von Eshagh Mohammadi (51.). Danach hielt JFV-Keeper Fiete Jankowski mit zwei Glanzparaden die Gäste im Spiel, die weiter mutig nach vorne spielten, aber Chancen zum Ausgleich durch Poyan Mohammadi und Diogo Ferreira Couto nicht nutzen konnten.
„Die Jungs haben klasse mitgespielt und waren kurz davor, ein Unentschieden zu holen. Die gute Arbeit wird irgendwann belohnt“, ist Janßen zuversichtlich.
JFV: Jankowski – Akman, Ferreira-Couto, Poyan Mohammadi, Fitter, Lenny Karpati (36. Menze), Jeremy Otremba (36. Bellmer), Unruh (64. Böhme), Özer (68. Fornaßon), Aljaloud, Eshagh Mohammadi.
Tore: 1:0 (3.) Özer, Eigentor. 2:0 (28.) Aytac (29.), 2:1 (51.) Eshagh Mohammadi.
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