Geboren in der Türkei, zur Schule gegangen in Hamm, studiert in Münster und Frankfurt/M. Danach Einstieg in den Journalismus. Gelebt und gearbeitet hat er im Rhein-Main-Gebiet, Berlin, Brandenburg und in der Pfalz. Seit August 2024 ist er Reporter der NORDSEE-ZEITUNG.
Wurde bei der Bergung des U-Boots gepfuscht? Matthias Brenner, Experte des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven, über die Frage, wie sie bei ihren Untersuchungen an Wracks vorgehen und welche Gefahren auf dem Grund der Nordsee lauern.
Wie ist es eigentlich mit Ratten tagtäglich konfrontiert zu sein? In Bremerhavens Norden befürchten Anwohner eine Rattenplage. Ihr Alltag ist aus den Fugen geraten. Wie sie sich zu wehren versuchen und was sie von der Stadt erwarten.
Welche Nahrungsmittel können uns die Meere außer Fisch bieten? Jules Verne hatte da genaue Vorstellungen und sprach vor über 150 Jahren von Zucker aus Ledertang, Seeanemonen-Konfitüre und Walmilch-Dessert. Realistisch? Bettina Wurche ordnet ein.
Teile des Wracks des U-Bootes U16, das vor der Insel Scharhörn geborgen wurde, werden wohl in Museen der Region ausgestellt. Es war 1919 untergegangen. Welche Museen Interesse bekundet haben und was das Deutsche Schifffahrtsmuseum (DSM) sagt.
Wie können Busfahrer positiv hervorstechen? Wie das geht, hat Heike Holst aus der Gemeinde Wurster Nordseeküste vorgemacht. Sie hat es unter die TOP 30 der Lieblingsbusfahrerinnen geschafft. Was für ihre Wahl ausschlaggebend war.
Theater präsentieren verschiedene Stücke und entführen die Besucher in andere Welten. Wieviel Arbeit und Technik dahintersteckt, zeigte das Theaterfest Bremerhaven am Sonntag. Auch der Intendant selbst bot Führungen an.
Quizzen ist beliebt, nicht nur im Fernsehen: In Bremerhaven finden wöchentlich Veranstaltungen des Teams QwieQuiz statt. Am vergangenen Donnerstag nahm auch ein Team aus NZ-Reportern teil. Wie der Abend lief.
In unserer Kolumne „Moin“ berichten unsere Reporter von persönlichen Dingen und Beobachtungen, die sie im Alltag machen. Dieses Mal geht es um einen Wirt aus dem Süden und die Zahlungsmoral nach einem gemeinsamen Essen mit Freunden.
Aktuell laufen drei Petitionen für den Erhalt der Familienzentren. Diese haben im vergangenen Jahr 84.000 Besuche von Eltern und Kindern gezählt. Doch reicht das als Erfolg aus? Wie kann sonst ihr Erfolg gemessen werden? Eine Leiterin gibt Antwort.
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
Vielen Dank!
Ihr Newsletter Abonnement wurde erfolgreich angelegt.
Vielen Dank! Wir haben Ihnen eine Mail geschickt.
Bitte bestätigen Sie durch einen Klick auf den Link in der E-Mail Ihre E-Mail-Adresse, um die Registrierung zum Newsletter abzuschließen. Prüfen Sie ggf. auch Ihren Spam-Ordner.