Da die Lunestedterinnen das Hinspiel mit 8:4 gewonnen hatten und erstmals in dieser Saison in Bestbesetzung - also mit der lange in Butan weilenden Paula Deiler - antreten konnten, gingen sie favorisiert ins Derby. Die Hollenerinnen konnten jedoch beide Eingangsdoppel für sich entscheiden und von den ersten sechs Einzeln drei gewinnen, so dass die Zwei-Punkte-Führung bis zum 5:3 gehalten wurde. Die Vorentscheidung fiel in der zweiten Einzelrunde im unteren Paarkreuz, als Ute Päsch und Etta Riesenbeck gewannen und Hollen 7:3 in Führung ging. Die Gäste kamen mit Siegen von Paula Deiler und Julia Maier, die alle ihre drei Einzel gewann, noch einmal auf 7:5 heran, aber Meike Regul-Voß machte mit ihrem Sieg gegen Freia Runge den 8:5-Erfolg perfekt. Das Ergebnis hätte auch andersherum ausfallen können, aber die Hollenerinnen hatten in den insgesamt fünf Fünfsatzmatches jedes Mal das bessere Ende für sich.
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