Gegen das Schlusslicht, das verbissen um seine letzte Chance auf den Klassenerhalt kämpfte, stand den Regio-Eisbären wieder nur ein kleiner Kader zur Verfügung, in dem Max Ilinseer mit 20 Jahren der älteste Spieler war. Dennoch zeigte das Maaß-Team nach zuletzt drei Niederlagen in Folge eine gute Reaktion und spielte auf beiden Seiten des Feldes mit viel Herz. Sinnbildlich dafür stand Luca von Thun, der zahlreiche Rebounds pflückte und viele Würfe der Gastgeber blockte. „Das war eine sehr gute Leistung und hat Appetit auf die letzten drei Spiele gemacht“, sagte Maaß. Am Samstag geht es gegen die TSG Westerstede II (17 Uhr, Kolbhalle).
Regio-Eisbären: C. Meyer (16), Gäbler (13), Ilinseer (12), Baysalli (10), Kruhl (9), A. Meyer (5), von Thun (3), Florencia (2), Dübel (1).
