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Ehrenamtspreis 2026: Der DFB wartet auf Vorschläge

Ohne Ehrenamt läuft nichts im Sport - das weiß auch der Deutsche Fußball-Bund (DFB). Ebendarum gibt es den Ehrenamtspreis sowie den dazugehörigen „Club 100“. Bis zum 31. Mai können besonders Engagierte für diese Auszeichnung vorgeschlagen werden.

 Ein Spieler aus Deutschland trägt Fußballschuhe der Marke Nike und Socken des Ausrüsters Adidas.

Engagierte ehrenamtliche Vereinsarbeit ist das Fundament des Fußballs in Deutschland. Darum zeichnet der DFB jährlich besonders Engagierte menschen aus. Foto: Robert Michael

Der DFB-Ehrenamtspreis richtet sich an Ehrenamtliche im deutschen Fußball, die in den Jahren 2023 bis 2025 feste Ämter und Aufgaben innerhalb eines Vereins übernommen oder herausragende projektbezogene Leistungen erbracht haben. Auch Personen ohne feste sportverwaltende Funktion können für die Auszeichnung vorgeschlagen werden.

„Engagierte ehrenamtliche Vereinsarbeit ist das Fundament des Fußballs in Deutschland“, betont Peter Frymuth, DFB-Vizepräsident für Spielbetrieb und Fußballentwicklung.

Aufnahme in den „Club 100“

Aus allen Kreissiegerinnen werden 100 besonders engagierte Ehrenamtliche ausgewählt und in den „Club 100“ aufgenommen. Die Mitglieder des „Club 100“ erhalten unter anderem eine Einladung zur zentralen Ehrungsveranstaltung im Deutschen Fußballmuseum.

Der Bremer Fußball-Verband ruft auf, verdiente Ehrenamtliche für den DFB-Ehrenamtspreis vorzuschlagen. Die Vorschläge können online abgegeben werden unter https://www.dfb.de/mehr-fussball/amateurfussball/ehrenamt/ehrenamtspreise.

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