Inklusive Teams aus allen 16 Bundesländern segeln am Donnerstag beim Länderpokal um den Sieg. Zu den Startern gehören auch ehemalige Paralympics-Teilnehmer.
Aus jedem deutschen Bundesland tritt dabei ein inklusives Team mit je einer Person mit und einer ohne Handicap an. Der Länderpokal geht nach der Premiere in Hamburg im vergangenen Jahr in Schwerin in die zweite Runde.
Menschen mit und ohne Einschränkungen werden vereint
Die Segelveranstaltung vereint somit nicht nur Aktive der verschiedenen Bundesländer, sondern auch Menschen mit und ohne Einschränkungen im gemeinsamen sportlichen Wettbewerb.
Im Anschluss an den inklusiven Länderpokal wird in Schwerin am kommenden Wochenende das Finale des „Heinz Kettler Deutschland Cup“ ausgetragen, der ersten echten inklusiven Segel-Serie Deutschlands.