Der Verband wird dabei wöchentlich auf seinen Profilen bei Instagram und Facebook Statements gegen Gewalt und Diskriminierung posten. Das Besondere dabei: Die Botschaften kommen nicht nur aus dem Verband, sondern in erster Linie aus den Vereinen von Spielerinnen, Spielern, Trainerinnen, Trainern, Schiedsrichterinnen, Schiedsrichtern, Vorstandsmitgliedern, Eltern oder Zuschauenden.
Sie alle sind aufgerufen, ein Portraitfoto und ihr Statement gegen Gewalt und Diskriminierung gemeinsam mit ihrem Vornamen, ihrem Verein und ihrer Mannschaft und/oder ihrer Funktion an moinfairness@bremerfv.de zu schicken. Der Verband will so gemeinsam mit den Aktiven und Passiven des Fußballs in Bremen und Bremerhaven zeigen, dass die große Mehrheit für einen fairen und respektvollen Umgang einsteht und so ein klares Zeichen gegen Ausgrenzung, Hass und Gewalt setzen.