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Alte Bürger Vorbild für die Fußgängerzone?

Seine Patentante bringt einen spannenden Vorschlag ein, den Reporter Jens Gehrke in der Kolumne Moin aufgreift. Wer die Fußgängerzone beleben will, muss auf die Alte Bürger schauen.

NZ-Porträts. Foto: Hartmann

NZ-Porträts. Foto: Hartmann Foto: Arnd Hartmann

Meine Patentante hat mir jüngst geschrieben, wie die Innenstadt-Zukunft in ihrem Bekanntenkreis diskutiert wurde. Demnach bräuchte es: Praxisräume aller Arten, ansprechende große und kleine Wohnungen, im unteren Bereich Geschäfte des alltäglichen Bedarfs mit bis in den Abend hineinreichende Öffnungszeiten, ebenso Essen und Trinken rund um die Uhr für die Kommunikation und Gemeinsamkeiten. Räume für Kleinkunst und kleines Theater wie Piccolo, Spielgelegenheiten für Kinder allen Alters. „Die so entstehende Betriebsamkeit würde den ganzen Tag die Innenstadt beleben und attraktiv machen“, schreibt sie. Und: „Die Alte Bürger macht es ein ganz kleines bisschen vor.“ Die Idee finde ich spannend: Die Alte Bürger als Vorbild für eine Belebung Fußgängerzone. Darüber sollte man nachdenken. Denn fest steht: In der Alten Bürger ist immer etwas los.

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