Panorama

Kriegsmunition im Meer - Bergung soll von Juli bis September dauern

Die Räumung von Kriegsmunition aus deutschen Gewässern nimmt Fahrt auf. Im Sommer sollen in der Lübecker Bucht Probebergungen stattfinden, wie das Bundesumweltministerium am Donnerstag mitteilte. Für die Arbeiten wurden nun Aufträge vergeben.

Das Fotomosaik „Munitionshaufen“ des Kieler Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung zeigt Munitionsaltlasten in der Lübecker Bucht.

Das Fotomosaik „Munitionshaufen“ des Kieler Geomar Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung zeigt Munitionsaltlasten in der Lübecker Bucht. Foto: Geomar/dpa

„Jetzt geht es wirklich los und wir bergen gefährliche Munitionsaltlasten vom Meeresgrund der Ostsee“, erklärte der Meeresschutzbeauftragte der Bundesregierung, Sebastian Unger. „Mit den Probebergungen im Rahmen der Pilotierung in der Lübecker Bucht gewinnen wir wichtige Erkenntnisse, die uns dabei helfen, die langfristige Aufgabe zur Bergung und Entsorgung von Munitionsaltlasten in unseren Meeren entschieden anzugehen.“

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