Geestland

Zu wenig Fläche für Gewerbe: Geestland und Bremerhaven gehen es zusammen an

Es hat einen langen Anlauf gegeben, ehe jetzt der Startschuss verkündet wurde. Zwischen Weddewarden und Langen soll eine Fläche für Betriebe bereitgestellt werden. Doch bis dort die erste Straße und Halle gebaut wird, gibt es noch einiges zu klären.

Gruppe von Männern und Frauen

Hinter dem Vorhaben eines interkommunalen Gewerbegebiets stehen (von links): Katja Link (Wirtschaftsförderung Landkreis Cuxhaven), Landrat Thorsten Krüger, Dr. Anna Meincke (Innovationszentrum Niedersachsen GmbH), Gabi Kasten (Bürgermeisterin Geestland), Günter Ehmann (Stadt Geestland), Oberbürgermeister Melf Grantz, Nils Schnorrenberger (Geschäftsführer BIS), Torsten Neuhoff (Bürgermeister Bremerhaven) und Bremens Hafenstaatsrat Kai Stührenberg. Foto: Magistratspressestelle/Florian Zinn

Die Stadt Geestland und die Seestadt Bremerhaven haben tatsächlich das gleiche Problem: zu wenig Platz für neue Gewerbeansiedlungen. Dass die Grenzen des Wachstums in Bremerhaven nahezu erreicht sind, ist weniger überraschend als in Geestland. Mit 356 Quadratkilometern ist Geestland immerhin die zweitgrößte Flächenkommune in Niedersachsen. Deshalb wird nun ein gemeinsames Gewerbegebiet zwischen Weddewarden und Langen geplant.

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