„Es werde Licht“, sagte Gemeindebürgermeister Marcus Itjen (parteilos), als er gemeinsam mit Andreas Hüring, Projektleiter Bau der Deutschen Glasfaser, am Mittwoch auf den symbolischen Buzzer drückte. „Licht“ deshalb, weil die ersten Bewohner, die in den vergangenen Monaten von der Deutschen Glasfaser und ihrem Generalunternehmen, der MIH GmbH, ans neue Glasfasernetz angeschlossen wurden, nun mit ultraschnellen bis zu 1.000 Megabit pro Sekunde surfen, telefonieren und streamen können.
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