Was sind überhaupt Kleinkläranlagen? Kleinkläranlagen sind Sickergruben, die für Gebäude mit allerhöchstens 50 Einwohnern konzipiert sind und dort eingesetzt werden, wo der Anschluss an eine zentrale Kläranlage entweder aus technischen oder finanziellen Gründen nicht möglich ist. Sie reinigen das häusliche Abwasser durch physikalische und biologische Verfahren, bevor es entweder in ein Gewässer eingeleitet oder zur Versickerung in den Boden geleitet wird. Im weitläufigen Kreis Cuxhaven gibt es noch rund 13.500 Kleinkläranlagen, er belegt damit einen bundesweiten Spitzenplatz.
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