Wolf und Weidehaltung an der Nordseeküste: Bauern sorgen sich um ihre Tiere
Uwe Osterndorf ist ein ruhiger Typ. Einer, den nichts so schnell umwirft. Doch was mit seiner Jungrinder-Herde Ende Mai auf einer Weide im Nationalpark passiert ist, das treibt ihn um. Ein Wolf, soviel steht inzwischen fest, hat ein Rind gerissen.
Das Schild zeigt das Jungrind, das von einem Wolf Ende Mai auf den Weideflächen von Uwe Osterndorf in Berensch-Arensch gerissen wurde. Es soll Radfahrer und Spaziergänger für die Lage der Bauern sensibilisieren. Foto: Leuschner
Gelbe Wiesenblumen, Gräser, die sich im Wind biegen, dazu friedlich grasende schwarzbunte Rinder und in der Ferne die glitzernde Nordsee – die Idylle vor dem Nordseedeich bei Berensch-Arensch im Westen von Cuxhaven könnte größer kaum sein.
Die Schwarzbunten Niederungsrinder von Uwe Osterndorf weiden auf Nationalparkflächen im Außendeich vor Berensch-Arensch. Foto: Leuschner
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